FAQ

Allgemein

Ein klares JEIN😊. Unser Angebot ist in jedem Fall kostenfrei für Dich! Erst wenn wir erfolgreich waren und Dir die optimale Finanzierung und Absicherung vermittelt haben, werden wir bezahlt – und zwar von der Bank, nicht von Dir. Welche Bank wir wählen, spielt für uns keine Rolle. Als unabhängiges Unternehmen können wir uns also voll und ganz darauf konzentrieren, das passende Konzept für Dein Vorhaben zu finden. Aber natürlich ist Dein Investment die Zeit für unsere gemeinsamen Gespräche und Gedanken. Und zum GUTEN Schluss entscheidest Du ganz frei, ob Du mit uns gemeinsam in nachhaltige und sozial engagierte Projekte investierst – wir würden uns sehr darüber freuen.

Deine Hausbank kann eine gutes Angebot für eine Baufinanzierung für Dich parat haben. Doch die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass Du woanders eine günstigere Finanzierung findest, die besser zu Deinem Vorhaben passt. Und zudem auch die passenden und notwendigen Absicherungsbausteine berücksichtigt. Deshalb lohnt sich der umfassende Vergleich von Zinsen und sonstigen Konditionen. Wir wahren den Überblick über den gesamten Markt und greifen auf die Angebote von über 450 Banken zu. Aber vor allem wollen wir, dass Du das alles verstehst und sich dabei wohl fühlst.

Eine Untersuchung des Verbrauchermagazins Finanztest aus dem Jahr 2017 ergab, dass ein Angebot von einem Finanzierungsvermittler günstiger ist, als wenn das gleiche Angebot direkt bei der Bank eingeholt wird. Aber wie ist das möglich? Finanzierungsvermittler wie die Optima Gruppe AG haben durch die hohe Anzahl abgeschlossener Finanzierungen eine sehr gute Verhandlungsbasis bei Konditionsgesprächen mit den Banken. So können wir für unsere Kunden in der Regel attraktivere Konditionen erwirken, als es der Darlehensinteressierte auf eigene Faust könnte. Wichtig ist, dass wir gemeinsam die passende Lösung finden, denn der Zins ist nicht alleinig entscheidend für ein optimales Finanzierungskonzept, aber natürlich ein wichtiger Baustein.

Sobald die wichtigsten Eckdaten der Baufinanzierung klar sind, kann der passende Kreditgeber gesucht werden. Bei der Auswahl helfen Finanzierungsvermittler. Anschließend werden alle nötigen Unterlagen zur Person und dem Wunschobjekt zusammengestellt und das günstigste Angebot ausgewählt.

Ein unabhängiger Finanzierungs­vermittler kennt den Markt und vergleicht individuell für seine Kunden die Angebote von Banken und Bauspar­kassen. Dabei berücksichtigt er die Wünsche und Anforderungen des Kunden und erspart ihm damit die mühsame Sucharbeit.

Zinsen sind der Preis für Geld und werden durch Angebot und Nachfrage beeinflusst. Dabei ist die Geldanlage transparenter als die Aufnahme eines Kredits. Wer ein Darlehen für eine Baufinanzierung aufnimmt, sollte Zinsangebote gründlich vergleichen und sich von Experten beraten lassen.

Derzeit liegen die Hypothekenzinsen auf einem sehr niedrigen Niveau. Im langfristigen Vergleich waren die Bauzinsen in den letzten Jahrzehnten nicht so günstig. Die Prognose über die weitere Entwicklung ist schwierig. Trotzdem ist nicht mit einem kurz- bis mittelfristigen Anstieg zu rechnen.

Mit der Höhe der Zinsen steht und fällt die Baufinanzierung. Um die Belastung durch hohe Zinsen zu reduzieren, ist ein ausreichender Anteil an Eigenkapital nötig. Zudem empfiehlt sich der gründliche Vergleich von Zinsangeboten unterschiedlicher Banken und die Beratung durch Experten.

Bei der Tilgung handelt es sich um einen anteiligen Betrag Deiner Darlehenssumme, den Du in monatlichen Raten zurückzahlst. Zur Tilgung kommen noch Zinsen, sodass die Summe aus den beiden Beträgen Deine monatliche Zahlungsfähigkeit nicht übersteigen sollte.

Zahlst Du den Kredit für eine Immobilie, fallen jeden Monat Zins und Tilgung an. Dieser Kapitaldienst sollte gut aus dem laufenden Einkommen finanziert werden. Sieht der Darlehensvertrag problemlos Sondertilgungen vor, kann der Kreditnehmer jährlich eine zusätzliche Tilgung vornehmen.

Finanziert man eine Immobilie mit einem Annuitätendarlehen, bleibt die monatliche Kreditrate (Annuität) während der vereinbarten Zinsbindung konstant und ermöglicht Planungssicherheit. Die Kreditrate besteht aus Zins und Tilgung, wobei Du im Laufe der Zeit mehr tilgst und gleichzeitig weniger Zinsen zahlst.

Wer ein Haus, ein Grundstück oder eine Eigentumswohnung kauft, muss einmalig auf den Kaufpreis die Grunderwerbsteuer entrichten. Die Höhe dieser Steuer variiert von Bundesland zu Bundesland und liegt in 2021 zwischen 3,5 und 6,5 Prozent.

Mit dem Kauf einer Immobilie entsteht eine langfristige Verpflichtung. Der zugehörige Kredit läuft in der Regel zwischen 10 und 35 Jahren, abhängig vom vorhandenen Eigenkapital. Nach dem Ende der Zinsbindung schließt sich im Regelfall eine Anschlussfinanzierung an.

Wer ein Haus baut, zahlt dafür üblicherweise Teilbeträge nach dem Fortschritt der Bauarbeiten. Für das bereits zugesagte Darlehen verlangt die finanzierende Bank Bereitstellungszinsen, allerdings nicht von Anfang an. Während der bereitstellungszinsfreien Zeit braucht der Darlehensnehmer keine Bereitstellungszinsen zu zahlen.

Im Grundbuch verzeichnet das Amtsgericht die Grundstücke der Gemeinde. In dem amtlichen Verzeichnis sind die Grundstücke und ihre Eigentümer genau benannt. Ebenfalls vermerkt werden in dem öffentlichen Register eventuelle Lasten durch eine eingetragene Grundschuld oder Hypothek oder Nutzungsbeschränkungen.

Bei einem Nachrangdarlehen steht der Kreditgeber in der Rangfolge nach dem erstrangigen Gläubiger. Kommt es zur Versteigerung der Immobilie, wird zunächst die Bank mit dem erstrangigen Darlehen bedient. Bleibt danach Geld übrig, bekommt der Kreditgeber der Nachrangfinanzierung den ihm zustehenden Anteil.

Bevor die Bank eine Baufinanzierung zusagt, prüft sie die Bonität des Kreditnehmers. Dazu fragt sie die Höhe seines Einkommens und weitere Daten ab. Außerdem möchte sie wissen, ob zusätzliche Kredite oder Unterhaltsverpflichtungen bestehen. Bei der Schufa fordert das Finanzinstitut eine Bonitätsauskunft an.

Wer ein Haus baut, nimmt meist einen Kredit auf. Als Sicherheit für das Darlehen dient der Bank die zu finanzierende Immobilie. Wie hoch diese Beleihung ausfällt, hängt davon ab, wie hoch der Beleihungswert ist und wo die Beleihungsgrenze liegt.

Der Beleihungsauslauf drückt das Verhältnis der Höhe des Kredits zu dem Beleihungswert aus und beschreibt das Risiko des Kredits. Dabei wird der Beleihungsauslauf als Anteil in Prozent ausgedrückt.

Wer beim Hausbau eine Eigenleistung erbringt spart Geld. Der Hausbauer muss einen geringeren Kredit aufnehmen, und die Bank belohnt ihn zudem mit niedrigeren Kreditzinsen. Die Sollzinsen sind geringer, da die Bank die Muskelhypothek als Eigenkapital betrachtet.

Bereitstellungszinsen stellt die Bank als Gebühr für jene Teile des Darlehens in Rechnung, die sie dem Käufer zugesichert, aber noch nicht ausgezahlt hat. Beim Bau eines Hauses entrichtet der Käufer üblicherweise Teilzahlungen für die einzelnen Bauabschnitte.

Wer ein Haus kauft, braucht üblicherweise ein Darlehen. Wie teurer die Finanzierung wird, hängt von der Höhe des Eigenkapitals und der Zinsbindung ab. Den Einfluss dieser und weiterer Faktoren können Finanzierungsvermittler abschätzen. Die Beratung durch Experten hilft Dir, Kosten zu sparen.

Der richtige Zeitpunkt zum Kauf oder Bau eines Hauses hängt vom vorhandenen Eigenkapital und der Höhe der Kreditzinsen ab. Zudem spielt es eine Rolle, ob ein passendes Objekt in der gewünschten Preislage angeboten wird.

Beim Kauf eines Hauses fallen als Nebenkosten die Grunderwerbsteuer sowie Kosten für Notar, Grundbucheintrag und eventuell einen Makler an. Dazu kommen die Kosten der Kreditfinanzierung, also Zins und Tilgung. Nicht vergessen werden dürfen Ausgaben für die Renovierung oder Instandhaltung.

Wer ein Haus kaufen möchte, schaut zunächst auf den Kaufpreis. Dabei darf nicht vergessen werden, dass es beim Hauskauf zahlreiche Nebenkosten gibt. Dazu zählen die Grunderwerbsteuer, die Gebühren des Notars und möglicherweise ein Makler sowie Kosten für die Renovierung.

Eine Immobilienfinanzierung sollte solide finanziert werden. Dazu gehört, dass der Kreditnehmer einen akzeptablen Anteil an Eigenkapital aufweist. Je mehr Vermögen und damit Eigenkapital der Immobilienkäufer einbringt, desto niedriger sind die von der Bank geforderten Sollzinsen.

Ein Hauskredit ohne Eigenkapital wird auch Vollfinanzierung genannt. Eine solche Vollfinanzierung ist teuer und daher wenig zu empfehlen. Unter bestimmten Umständen ist die Baufinanzierung ohne Eigenkapital jedoch möglich.

Wer sich ein Haus oder eine Eigentumswohnung kaufen möchte, sollte vorab mit spitzem Bleistift rechnen. Überlege genau, wie teuer Deine Immobilie sein darf, damit Du immer noch problemlos Deine monatlichen Lebenshaltungskosten stemmen kannst.

Das endfällige Darlehen wird über die Laufzeit nicht getilgt, sondern in voller Höhe am Ende der Laufzeit. Während der Kreditlaufzeit zahlt der Käufer nur Zinsen und keine Tilgung. Die Bank fordert für ein endfälliges Darlehen eine gute Sicherheit als Tilgungsersatz.

Mit einem zeitlich befristeten Arbeitsvertrag wird die Suche nach einer Baufinanzierung schwierig. Hat der Kreditnehmer jedoch Ersparnisse und Eigenkapital zu bieten, lässt sich die Bank eher überzeugen. Auch ein weiterer Darlehensnehmer mit unbefristetem Arbeitsvertrag hilft in dieser Situation.

Für ein Darlehen mit fest vereinbarten Zinsen steht nach dem Ende der Zinsbindungsfrist die Anschlussfinanzierung an. Dabei gilt es Fristen zu beachten. Wer bei einer anderen Bank seine Baufinanzierung fortsetzen möchte, sollte zudem den Wechsel frühzeitig in die Wege leiten.

Ein Forward Darlehen ermöglicht dem Kreditnehmer, sich heute schon günstige Zinsen für die Anschlussfinanzierung zu sichern. Endet die Zinsbindung erst in ein paar Jahren, kann der Schuldner bereits jetzt ein Forward Darlehen abschließen. Die Banken berechnen dabei einen Aufschlag auf die heutigen Konditionen.

Wer seinen durch eine Grundschuld gesicherten Festzinskredit vor dem Ende der Zinsbindung zurückzahlen möchte, muss eine Vorfälligkeitsentschädigung an die Bank zahlen. Damit entschädigt der Kreditnehmer die Bank oder Bausparkasse für den ihr entgangenen Gewinn bis zum Ende der Zinsbindung.

Bei einer Umschuldung wird der bestehende Kredit durch einen neuen abgelöst. Bietet die neue Bank dem Schuldner bessere Konditionen, lohnt sich für ihn der Wechsel. Bei der Finanzierung einer Immobilie sind wichtige Fristen zu beachten, um keine Vorfälligkeitsentschädigung zahlen zu müssen.

Der Bausparvertrag kombiniert einen Sparplan mit einem Darlehen für die Finanzierung einer Immobilie. Während der Ansparphase zahlst Du einen festgelegten Teil der Bausparsumme zu geringen Guthabenzinsen an. Später gewährt Dir die Bausparkasse das Baudarlehen zu dem vereinbarten niedrigen Zins.

Die Wohnungsbauprämie kommt Menschen zugute, die ein Haus oder eine Wohnung kaufen möchten. Die Wohnungsbauprämie fließt dabei in einen Bausparvertrag oder eine andere Art von Sparvertrag ein. Berechtigt sind nur Sparer, deren zu versteuerndes Einkommen unterhalb der gesetzlich festgelegten Grenze liegt.